Le jardin des possibles

Le jardin du possible

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Ein Gärt­ner lädt alle Zuschaue­rIn­nen ein, ihm in seine Welt zu fol­gen. Diese Welt ist eine pflanz­liche und mine­ra­lische Welt aus Stei­nen und Holz. Aber auch ein Reich der Bil­der von fan­tas­ti­schen Gär­ten zu ver­schie­de­nen Jah­res­zei­ten. Betre­ten ist hier aus­drü­ck­lich erlaubt. In jeder Weise : Die ange­neh­men Mate­ria­lien anfas­sen, sich hin­le­gen, sie auf der Haut füh­len, sie aus der Ord­nung brin­gen und neu zu — sam­menfü­gen. Oder ein­fach schauen und stau­nen, wie die Bil­der sich über das Mate­rial legen und alles sich dauernd verän­dert.

Benoît Sicat fas­zi­nierte mit „Ici­là“ bereits im ver­gan­ge­nen Jahr kleine Kin­der und die beglei­ten­den Erwach­se­nen. Er ist bil­den­der Künst­ler und baut hier einen Raum, in dem es um die pure Freude an der Wahr­neh­mung geht. Behut­sam öff­net er sei­nen Gar­ten, in dem vieles möglich ist. Diese Ins­tal­la­tion ist vor allem für Kin­der von ander­thalb bis fünf Jah­ren und ihre Fami­lien gedacht, sie dauert je nach Teil­neh­mer­zahl 35 bis 45 Minu­ten.

The Gar­den of the Pos­sible A gar­de­ner invites the audience to fol­low him into his ima­gi­na­tive world. Entry is express­ly per­mit — ted here : mate­rials such as stones and wood can be tou­ched, young vie­wers can feel them on their skin, play around with them and reas­semble them. Or sim­ply mar­vel at how eve­ry­thing is constant­ly chan­ging.

http://starke-stuecke.net/en/stage-plays/2018/der-garten-des-moglichen/

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Schützenstraße 12
60311 Frankfurt am Main
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